Replica Hublot Uhren

2017年10月13日星期五

A. LANGE & SOHNE - RICHARD LANGE "Pour le Mérite"

Die dritte Lange-Armbanduhr mit Kette und Kette überträgt die Tradition von Beobachtungsuhren, die sich voll und ganz auf eine präzise Zeitmessung konzentrieren. Diese Uhren Rarität mit ihrem dreiteiligen Emailzifferblatt hat berühmte historische Vorfahren. Der Taschenchronometer - der Zeitmesser der wissenschaftlichen Elite - war schon immer eine begehrte Rarität. Es geht zurück auf das Jahr 1880 bei A. Lange & Söhne, als Richard Lange, der älteste Sohn des Firmengründers und technischer Direktor des Familienunternehmens, bereits das Handwerk der Präzisionsuhrmacherei inspirierte. Insgesamt wurden nur etwa 30 dieser ungewöhnlichen Uhren hergestellt. Jetzt erlebt der Chronometer mit Fusion- und Kettengetriebe eine Renaissance, als exklusives Zeitmessinstrument für das Handgelenk, das der mechanischen Präzision gewidmet ist - reduziert auf diesen alleinigen Zweck, ohne weitere Komplikationen. Sein Name: RICHARD LANGE "Pour le Mérite".

Nach dem TOURBILLON in der ersten Kollektion und dem 2005 vorgestellten TOURBOGRAPH trägt dieses RICHARD LANGE Modell auch die Auszeichnung "Pour le Mérite". Bei Lange sind außergewöhnliche Komplikationen wie das Fusée-and-Chain-Getriebe vorbehalten. Es bezieht sich auf die Verdienstordnung, die der bedeutende Entdecker Alexander von Humboldt 1842 initiiert hat und die immer noch großen Wissenschaftlern und Künstlern verliehen wird. Diese Auszeichnung könnte aber auch als Lob für die Vorfahren der sächsischen Feinuhrmacherei verstanden werden. Einer von ihnen ist Richard Lange, der die Uhrmacherei mit zahlreichen Erfindungen bereichert hat, vor allem die 1930 patentierte Stahl-Nickel-Legierung für Spiralfedern. Die Legierung enthält Beryllium, wodurch die Spiralfedern thermisch stabil und magnetfeldfest sind. Es ist heute noch weit verbreitet für den gleichen Zweck.
Die RICHARD LANGE "Pour le Mérite" ist das zweite Mitglied einer Uhrenfamilie, die sich explizit einer präziseren Zeitmessung widmet. Die erste gleichnamige Uhr, eine große und außergewöhnliche Uhr mit drei Zeigern, die der Tradition wissenschaftlicher Beobachtungsuhren gewidmet war, war ein Vorbild für Genauigkeit und klares Design. Das neue Modell hat auch eine Hülle aus Platin oder Roségold mit einem Durchmesser von 40,5 Millimetern, die die Lesbarkeit spürbar erhöht. Das strahlend weiße dreiteilige Emailzifferblatt ist puristisch organisiert und weist für die Stunden und kleine rote arabische Ziffern für 15, 30, 45 und 60 Minuten schmale schwarze römische Ziffern auf. Dreißig durchdachte Prozesse werden benötigt, um jedes der drei Tochterziffernblätter herzustellen. Das Ergebnis ist ein makelloses Email-Gesicht, das für die klassischen gebläuten Stahlzeiger ein kontrastreiches Bühnenbild bildet.

Effektiver als ein Tourbillon
Die zweite RICHARD LANGE fokussiert damit auch die Aufmerksamkeit ihres Besitzers auf das Ziel aller horologischen Ambitionen: größtmögliche Präzision. Es stützt sich auf eine geniale Konstruktion, die auf dem Prinzip der Kette und des Feuers beruht, das bereits im 15. Jahrhundert unter anderem von Leonardo da Vinci verwendet wurde. In seinem Standardreferenzbuch "Uhrmacher und Uhrmacher der Welt" bezeichnete GH Baillie es wie folgt: "Vielleicht ist kein Problem in der Mechanik jemals so einfach und so perfekt gelöst worden". Es braucht jedoch das ultimative Know-how und die Geschicklichkeit, um diesen komplizierten Mechanismus in einer Größe zu fertigen, die von einer Armbanduhr aufgenommen werden kann. So verständlicherweise ist sie heute viel seltener als das Tourbillon. Gleichzeitig,

Das Fusée-and-Chain-Getriebe kompensiert die abfallende Federkraft und hält das effektive Drehmoment über die gesamte Gangreserve konstant. Zu diesem Zweck wird die Antriebsfunktion, die normalerweise allein vom Federhaus gehandhabt wird, von zwei Komponenten übernommen: dem Federhaus und der angrenzenden konischen Fusée. Die beiden Komponenten sind durch eine zierliche Kette verbunden, die im Falle der RICHARD LANGE aus 636 Einzelteilen besteht. An einem Ende ist es an dem breiten unteren Ende der Fusée und an der anderen an der Außenseite des Federhauses befestigt. Ein Schlitz wird in die konische Oberfläche der Fusée eingefräst, die zu der engsten Stelle führt, ähnlich wie ein Spiralweg das führt zum Gipfel eines Berges. Wenn die Uhr gewickelt wird, Die Kette zieht sich von der Außenwand des Fasses ab und umschließt die Fusée, bis - wenn wir an unserer Metapher festhalten - sie auf dem Gipfel des Berges ankommt. In diesem Zustand ist der Radius der Fusée, dh die Größe seiner Hebelkraft, gering, aber das von der Zugfeder gelieferte Drehmoment ist groß. Wenn sich die Triebfeder allmählich entspannt, verringert sich ihre Kraft. Wenn sich die Kette jedoch vom Fusée abhebt und wieder auf den Lauf zurückfährt, vergrößert sich die Länge ihres Hebels - der effektive Radius der Fusée - um das gleiche Maß, wie das Drehmoment der Feder abnimmt. Das Ergebnis ist ein konstantes Drehmoment an der Laube und somit eine konstante Amplitude der Waage. ist klein, aber das von der Zugfeder gelieferte Drehmoment ist groß. Wenn sich die Triebfeder allmählich entspannt, verringert sich ihre Kraft. Wenn sich die Kette jedoch vom Fusée abhebt und wieder auf den Lauf zurückfährt, vergrößert sich die Länge ihres Hebels - der effektive Radius der Fusée - um das gleiche Maß, wie das Drehmoment der Feder abnimmt. Das Ergebnis ist ein konstantes Drehmoment an der Laube und somit eine konstante Amplitude der Waage. ist klein, aber das von der Zugfeder gelieferte Drehmoment ist groß. Wenn sich die Triebfeder allmählich entspannt, verringert sich ihre Kraft. Wenn sich die Kette jedoch vom Fusée abhebt und wieder auf den Lauf zurückfährt, vergrößert sich die Länge ihres Hebels - der effektive Radius der Fusée - um das gleiche Maß, wie das Drehmoment der Feder abnimmt. Das Ergebnis ist ein konstantes Drehmoment an der Laube und somit eine konstante Amplitude der Waage.

Ein horologisches Opus
Dieses komplexe System kann nur einwandfrei funktionieren, wenn drei zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden. Bei der ersten handelt es sich um ein System, das den Wickelvorgang blockiert, bevor die Zugfeder vollständig aufgewickelt ist und somit ein Reißen der Kette verhindert. Bei diesem Mechanismus wird die vertikale Bewegung der Kette verwendet, um ein kompliziertes System von Hebeln zu betätigen, die das Ratschenrad im richtigen Moment blockieren. Die zweite Vorsichtsmaßnahme ist ein Mechanismus, der die Bewegung stoppt, bevor die Hauptfeder vollständig entspannt ist. Diese Funktion wird von einem modifizierten Leistungsreservenrad übernommen, das einen Stopphebel steuert. Nach genau 36 Stunden fällt der Hebel in eine Aussparung im Rad. Unterstützt durch eine Feder bewegt sich der längere Arm des Hebels in den Eingriffsradius eines speziell geformten Fingers, der auf der vierten Radachse sitzt. Die Welle wird gestoppt, wenn die beiden Elemente Kontakt haben.

Der Sekundenzeiger bleibt auf der 12-Uhr-Position. Schließlich muss das Getriebe der Kette und der Kette eine Konstruktion haben, um sicherzustellen, dass das Getriebe nicht aufhört, während die Uhr gewickelt wird. Ein komplexes Planetengetriebe im Inneren der Fusée bewahrt während der Wickelphase den Kraftfluss von der Fusée zur Bewegung. Die interessantesten Details wie die Kette, der Blockiermechanismus und das Ratschenrad über der Schnecke, die das Planetengetriebe enthält, sind durch Öffnungen in der aufwendig verzierten Dreiviertelplatte sichtbar. Ein weiteres Detail zeigt, wie sehr die Kaliberentwickler ihr Streben nach Präzision: Um die optimierte Übereinstimmung der Eigenschaften der Zugfeder und der Fusée zu finden, kann der 36-Stunden-Arbeitsbereich der Zugfeder in Richtung höheres oder niedrigeres Drehmoment eingestellt werden. Dies kann durch einen Service-Uhrmacher mit einem eigenen Lange-Werkzeug geschehen, das mit einer Vorspannratsche am Federhaus in Eingriff kommt. Die Einstellung ist mit einer Sperrklinke verriegelt. Über der Drei-Viertel-Platte ist dieser Mechanismus leicht zugänglich.


Das exklusive Kaliber L044.1 wird von einer indexlosen Hemmung angetrieben, die mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde schlägt und bei voller Wunde eine Gangreserve von 36 Stunden hat. Es verfügt über eine eigene Spiralfeder, die exakt auf das Schwingsystem und die Bewegungsparameter abgestimmt ist. Im Gegenzug entspricht das Trägheitsmoment des großen Unruhrads mit seinen 18 Trägheits- und 4 Lagerschrauben, die alle aus massivem Gold bestehen, genau dem von der Fusée gelieferten Drehmoment.

Alle Komponenten des komplexen Handaufzugswerks werden nach den höchsten Qualitätsstandards von Lange gefertigt und üppig dekoriert. Zusätzlich zum Unruhkloben sind das separate Ankerrad und der vierte Radhahn von Hand graviert. Lange Uhrmachermeister wenden auch aufwendige Verzierungen auf Teile der Bewegung an, die nicht sichtbar sind. Tatsächlich ist die RICHARD LANGE "Pour le Mérite" nicht nur ein technisch anspruchsvolles Präzisions-Zeitmessinstrument, sondern auch ein außergewöhnliches Uhrmacher-Kunstwerk. 

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